STATTDESSEN GIBT ES VIELE SEHR GENERISCHE AUFTRITTE.
Wenn Marken versuchen, sich ausschließlich über das zu definieren, was sie tun oder wie sie etwas tun, greift dies oft zu kurz.
Die Lösung für mehr Eindeutigkeit und damit mehr Einzigartigkeit liegt im „Warum“ der Marke.
Warum tut ein Unternehmen etwas?
Wofür kämpft es?
Was will es verändern?
Die Kunst ist, dieses „Warum“ herauszuarbeiten und es in Form eines inspirierenden Gedankens auf den Punkt zu bringen. Auf dessen Basis lässt sich dann eine modulare und lebendige B-to-B Markenkommunikation im Digitalen und im Klassischen entwickeln. Die Lösung ist irgendwo in Ihrer Organisation versteckt – sie muss nur gefunden werden.
Und wenn diese Fragen nicht beantwortet sind? Dann driftet ein Unternehmen schnell in zwei unterschiedliche Welten. Zum einen in die externe, in der man irgendetwas verspricht, das attraktiv und nützlich ist. Und zum anderen in die intern gelebte Realität, die aber nur wenig mit den ganzen Versprechungen gemein hat. Fehlende Authentizität und Glaubwürdigkeit sind dann die langfristige Folge und verheerend für jede Marke. Das hört sich eigentlich nicht so schwierig an.
Warum gibt es trotzdem so viele Beispiele für nichtssagende Kommunikation?
Oft nehmen sich Unternehmen bei Markenführungsprojekten nicht genügend Zeit. Zu schnell überlegt man, was unterscheidet uns von den Wettbewerbern, zu schnell redet man nur über die Bedürfnisse der Kunden und zu schnell denkt man in Kommunikation, an eine optimierte Customer Journey und an ausgefeilte Touchpoints.
Es ist ein großer Unterschied, ob Sie Ihre Marke anhand eines übergeordneten Gedankens führen, der jedem Thema, das die Marke bespielt, eine Haltung mitgibt. Oder ob Sie einfach versuchen, sich als Unternehmen mit isolierten Markenwerten zu definieren. Im zweiten Fall geben Sie den Aktivitäten der Marke lediglich eine bestimmte Tonalität mit. Diese droht dann ganz schnell generisch zu werden.
Sind Sie offen für neue Sichtweisen auf Ihre Marke? Schicken Sie uns einfach eine E-Mail. Natürlich freuen wir uns auch über einen Griff zum Telefonhörer.